Der Tennisclub Bous gehört zu den Pioniervereinen des Tennissports an der Saar. Unser Club entstand bereits im Jahre 1927 und ist damit der achtälteste Tennisverein des Saarlandes und der älteste im Landkreis Saarlouis. Zunächst fanden sich nur wenig neue Mitglieder, doch je berühmter der Sport wurde, desto mehr Menschen wollten ihn auch ausprobieren. Angefangen hatte der Tennisclub Schwarz- Weiß Bous auf der Anlage Staudenstraße. Seit 1973 befindet sich die Tennisanlage im Sportzentrum "Auf der Mühlenscheib", unterhalb der Südwesthalle, dicht am Naherholungsgebiet Bommersbachtal. Inzwischen haben wir eine Sieben-Platz-Anlage aufgebaut. Jeder Court ist von hohen Bäumen umgeben, die viel Schatten spenden, was gerade im Sommer von Vorteil ist. Im Winter kann in der vereinseigenen Zweifeldhalle auf gelenkschonendem Teppich- Schwingboden gespielt werden.
Zum Club gehört außerdem eine eigene Gaststätte, in der sich unsere Mitglieder gerne zu Feiern treffen oder auf ein Gespräch
zusammenkommen. Insgesamt sind wir inzwischen etwa 300 feste Mitglieder.
Weiterhin ist es unser Bestreben, die Jugend zu fördern und Abwechslung vom schulischen oder beruflichen Alltag anzubieten.
Eine fundamentale Säule bildet die Jugendarbeit beim TC SW Bous. Mit einer stattlichen Zahl von 18 Mannschaften ist die Jugend in der Sommersaison 2018 in allen Ligen vertreten.
Die gute Jugendarbeit des TC SW Bous durch die Tennisschule Czech Point Milan Zvachta spiegelt sich auch in unzähligen Einzelerfolgen der Jugendlichen wieder.
Das überragende Engagement des Cheftrainers wird aber nicht nur vereinsintern honoriert, sondern findet auch über die Vereinsgrenzen hinaus höchste Anerkennung, sodass Milan Zvachta vom STB als „Trainer des Jahres 2017“ ausgezeichnet wurde.
Dass sich aber auch der Verein weiterentwickelt zeigen die Siege und Platzierung zum „Verein des Jahres“. Zuletzt wurde der TC SW Bous als „Verein des Jahres 2017“ ausgezeichnet.
Unser Verein ist seit vielen Jahren im Tennissport aktiv. Anspruchsvoller Sport, Tradition und freundschaftliche Beziehungen sind uns seither wichtig. Und auch die Geselligkeit kommt nicht zu kurz.